Heinz Braunsmann
Holunderweg 13
48324 Sendenhorst
Telefon +49 2526 3487
Mail: adfc-sendenhorst@gmx.de
Gründung ADFC Sendenhorst.
Auf Initiative von Maria Schäfer wurde per Zeitungsartikel ein Aufruf zur Gründung einer ADFC Ortsgruppe gestartet. Fünfzehn interessierte Radler*innen erschienen am 29.11.2011 in der Gaststätte Zurmühlen. Im Beisein von Peter Wolter, Vorsitzender vom Kreisverband Münster, Maria Schäfer, Annette Watermann-Krass MDL, Stefan Kordel und weiteren Radbegeisterten wurde beschlossen eine Ortsgruppe in Sendenhorst zu gründen. Maria Schäfer wurde als Ortsgruppensprecherin benannt. Es wurde beschlossen, schon 2012 organisierte Feierabend- und Sonntagstouren anzubieten. Das Anradeln wurde für den 29. April 2012 geplant. Bis einschließlich Oktober sollte einmal monatlich eine Sonntagstour, sowie zehn Feierabendtouren durchgeführt werden. Seit Herbst 2022 hat Heinz Braunsmann die Funktion als Ortsgruppensprecher übernommen.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Fahren Sie gerne Fahrrad in geselliger Runde? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir bieten ein umfangreiches Tourenangebot.
Wer am Feierabend gerne zwei Stunden mit anderen Radlern fahren möchte, hat von April bis September in Sendenhorst Gelegenheit dazu. Ziel der Fahrten sind Entspannung und Ausgleich durch gesunde Bewegung an frischer Luft in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Tourlänge ca. 30 km.
An Feiertagen werden keine Feierabendtouren durchgeführt.
Treffpunkt: K&K Markt Sendenhorst, Nordtor 39
In der Regel am 1. und 3. Mittwoch eines Monats von Mitte April bis Anfang September fahren wir über ruhige Straßen und Pättkes rund um Sendenhorst. Ab September starten wir um 18:00 Uhr.
In der Regel am 2. und 4. Donnerstag von Mitte April bis Anfang September fahren wir über ruhige Straßen und Pättkes rund um Sendenhorst. Ab September starten wir um 18:00 Uhr.
An ausgewählten Terminen (siehe Radtourenprogramm) bieten wir zusätzlich Abfahrten in Albersloh (Parkplatz Teckelschlaut) an. Der Start erfolgt hier dann um 17.40 Uhr.
Neue Tourenleiter zur Verstärkung unseres Teams sind herzlich willkommen!
Der ADFC Sendenhorst kann an vielen Stellen auf Erfolge verweisen. Dennoch stehen noch viele weitere Aufgaben an - Sie können dabei aktiv mit anpacken. Vorteil für Sie: Ihr Engagement ist überschaubar, mehr als die vereinbarte Zeit erwarten wir nicht. Der Vorteil für uns: Ihr Engagement wird planbar.
Egal wie viel Zeit Sie einbringen wollen und können, wir finden gemeinsam sicherlich eine passende Aufgabe.
Hier einige Beispiele möglicher Betätigungsfelder:
- Sie sind kontaktfreudig? Dann können Sie bei Informationsständen auf andere Menschen zugehen und diesen den ADFC und seine Themen nahebringen. Oder Sie können Kindern zeigen, wie sie besser und sicherer Rad fahren.
- Sie fahren gerne mit anderen Menschen Rad? Dann können Sie vor Ort bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Radtouren mithelfen.
- Sie wollen sich politisch einmischen? Dann können Sie die ADFC-Aktiven unterstützen, die sich bei den Gesprächen mit der Stadt für das Radfahren stark machen.
- Sie arbeiten lieber im Hintergrund? Dann können Sie bei der Erstellung von Informationsmaterialien mitarbeiten oder bei der Gestaltung unserer Internet-Seiten und Publikationen mitarbeiten.
Der ADFC ist die starke Interessenvertretung für Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland. Hier finden Sie unsere aktuellen Stellenangebote. Bitte melden Sie sich bei den jeweils angegebenen Kontaktadressen mit Ihren Bewerbungsunterlagen.
ADFC Sendenhorst
Heinz Braunsmann
Tel. 02526/3487
heinz_b@gmx.de
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.